Die Klimaschutz-Bewegung greift zu drastischen Mitteln, die in der Bevölkerung nicht immer Zuspruch finden. Betreiben Klima-Akivist* innen die richtige Form des zivilen Ungehorsam? Gert Scobel analysiert konstruktiv die aktuelle Diskussion.
Richard David Precht trifft die Klimaaktivistin Luisa Neubauer. Sie sprechen über Moral, Krieg und Klima-schutz. Und darüber, wie man optimistisch bleibt in schweren Zeiten. Für viele junge Leute spielen moralische Werte heute eine deutlich wichtigere Rolle als für frühere Generationen. Moralische Anschauungen werden eng verbunden mit sozialem, ökologischem, ökonomischem und politischem Handeln. All dies findet sich in der Klimafrage wieder: Was ist eine gerechte Politik und welche Haltung sichert der Menschheit ihr Überleben?
Greta Thunberg ist die Ikone der weltweiten Klimabewegung. 2018, im Alter von 15 Jahren, begann sie in Stockholm für mehr Klimaschutz zu streiken. Greta Thunberg bemängelt, dass die Klimakrise immer noch nicht als wirkliche Notlage behandelt werde. Die Corona-Pandemie habe gezeigt, dass dies durchaus möglich sei. Auch der Krieg dürfe nicht dafür sorgen, dass die Klimakrise aus dem Fokus gerät: „Jeder Krieg ist ein Desaster. Auf ganz vielen Ebenen. Aber wir müssen in der Lage sein, uns mit verschiedenen Dingen zur selben Zeit zu beschäftigen.“
Seit dem Winter 2004/05 nutzt BMW die Flüelapassstrasse und den Schottensee auf der Passhöhe für sogenannte Winterfahrtrainings. Die Passstrasse unterliegt während dieser Zeit eigentlich der Wintersperre. Die Nutzung während einer Ruhezeit produziert viel Lärm und wenig Wertschöpfung.
Mehr InformationenHinter den vier Buchstaben FABI verbirgt sich eine der wichtigsten verkehrspolitischen Vorlagen der letzten Jahre. Das Kürzel steht für «Finanzierung und Ausbau der Bahninfrastruktur».
Mehr InformationenDas JA des Bündner Stimmvolkes zeigt: die Bündner und Bündnerinnen wollen mit der Energiewende ernst machen.
Mehr InformationenMit deutlicher Mehrheit hat heute das Bündner und Schweizer Stimmvolk JA gesagt zu einer verbesserten Raumplanung in der Schweiz.
Mehr InformationenMit grosser Freude nimmt das Komitee Olympiakritisches Graubünden den weisen Entscheid der Bündner Stimmbevölkerung zur Kenntnis, sich nicht in ein unkalkulierbares Olympiaabenteuer zu stürzen.
Mehr InformationenAm Jahrestag der Katastrophe von Fukushima fand beim AKW Mühleberg der dritte MenschenStrom gegen Atom statt.
Mehr InformationenDie kantonale Initiative „Ja zu sauberem Strom ohne Kohlekraft“ wurde mit 4427 Unterschriften im Oktober in Chur eingereicht.
Mehr Informationen20'000 Menschen haben gegen die Atomenergie im Kanton Aargau demonstriert, dazu waren 100 aus Graubünden zusammen in einem atomfreien Zug der SBB angereist.
Mehr InformationenDas Komitee Olympiakritisches Graubünden wehrt sich gegen die Pläne einer bündnerischen Kandidatur für die Olympischen Winterspiele 2022.
Mehr InformationenUmweltauflagen gelten auch für den Ausbau der Grossägerei
Mehr InformationenProtest gegen Kohlepolitik der Rätia Energie (heute Repower) wird lauter
Mehr InformationenDer Angriff des Zürcher Freisinns auf Natur und Rechtsstaat hatte bei den StimmbürgerInnen keine Chance
Mehr InformationenDamit der Klimaschutz in Zukunft Mehrheiten im National- und Ständerat findet, brauche es in Bern mehr PolitikerInnen mit einem grünen Gewissen
Mehr InformationenUnser Klima gerät immer mehr aus dem Takt und der Lebensraum Alpen reagiert besonders sensibel auf die Klimaerwärmung
Mehr Informationen