Was bringen CO₂-Steuern und Ausgleichszahlungen zum Schutz der Biodiversität wirklich? Adrienne Buller hat die Rezepte, mit denen der freie Markt die Klimakrise regeln soll, empirisch untersucht.
Kein Signalfeuer dieses Jahr am 13. August auf dem Brambrüesch oberhalb Chur. Denn der ausgetrocknete Berg brennt bereits: Schweizweit zahlt die Bergbevölkerung für die Klimaerhitzung und Verkehrsemissionen einen hohen Preis. Wir richten vor Ort einen flammenden Appell an die Alpenländer. Unsere Forderungen: Erstens: Bis 2040 fossile Treibstoffe im Alpenraum vollständig verbieten. Zweitens: Sobald wie möglich verursachergerechte Strassentransport-Abgaben für Schadstoffe, Lärm, Feinstaub, Bodenbeanspruchung und Gesundheitsschäden erlassen. Drittens: Verstärkung der Verkehrssicherheit auf den Transitrouten durch die Alpen
Die vbu ist die Dachorganisation verschiedener Umweltorganisationen, welche im Kanton Graubünden tätig sind. Dazu gehören die Sektionen von Pro Natura, WWF, VCS, ÄrztInnen für Umweltschutz, Naturfreunde, Pro Velo, Vogel- und Tierschutz.
Die vbu versteht sich als Informations-drehscheibe und verbindet Anfragende zu Umweltthemen an die zuständigen Fachleute der Umweltorganisationen oder der Bündner Behörden.
Die vbu unterstützt folgende Organisationen: