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Drama Klimaschutz - Warum Wissenschaft und Proteste scheitern

Es passiert zu wenig für den Klimaschutz - zu dieser Erkenntnis kommen mehrere Wissenschaftler und Aktivisten. Doch woran liegt das und wird es jemals besser? Ein Rechercheteam von MDR und HR begibt sich auf Spurensuche.

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Letzte Generation: Was darf Widerstand?

Die Klimaschutz-Bewegung greift zu drastischen Mitteln, die in der Bevölkerung nicht immer Zuspruch finden. Betreiben Klima-Akivist* innen die richtige Form des zivilen Ungehorsam?  Gert Scobel analysiert konstruktiv die aktuelle Diskussion.

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Keine Zeit fürs Klima: Moral im Zwiespalt

Richard David Precht trifft die Klimaaktivistin Luisa Neubauer. Sie sprechen über Moral, Krieg und Klima-schutz. Und darüber, wie man optimistisch bleibt in schweren Zeiten. Für viele junge Leute spielen moralische Werte heute eine deutlich wichtigere Rolle als für frühere Generationen. Moralische Anschauungen werden eng verbunden mit sozialem, ökologischem, ökonomischem und politischem Handeln. All dies findet sich in der Klimafrage wieder: Was ist eine gerechte Politik und welche Haltung sichert der Menschheit ihr Überleben?

JA zum Stromgesetz: Meilenstein für die Energiewende und den Atomausstieg

09.06.2024

Die Schweizerische Energie-Stiftung SES freut sich sehr über die Annahme des Stromgesetzes. Die Mehrheit der Schweizer Bevölkerung will mit dem Ausbau der erneuerbaren Energien endlich vorwärts machen. Sie will aus Öl, Gas und aus der Atomenergie aussteigen. Die Stimmbevölkerung bekräftigt damit die Energiestrategie 2050. Jetzt müssen Bund und Kantone für eine schnelle und wirksame Umsetzung im Einklang mit Klima und Natur sorgen.

Von Marcel Tobler, SES

Das JA zum Stromgesetz ist ein wichtiger Erfolg und ein Meilenstein beim Umstieg hin zu erneuerbarer Energie! Die Bevölkerung will einen kräftigen Ausbau des sauberen, einheimischen Stroms. Dabei wird über 80 Prozent mittels Solarenergie auf Gebäuden und bestehender Infrastruktur produziert.

Umsetzung Energiestrategie 2050 und Klimaschutz forcieren

Nadine Masshardt, Präsidentin der Schweizerischen Energie-Stiftung SES, betont: «Die Zustimmung zum Stromgesetz setzt dabei ein deutliches Signal an die Politik: Die Schweiz will eine menschen- und umweltfreundliche Energieversorgung.» Die Schweiz bekräftigt damit die Ziele der Energiestrategie 2050 sowie des Klimaschutzgesetzes: weg vom klimaschädlichen Öl und Gas hin zu einheimischer, sauberer und effizient genutzter Energie. Bundesrat, Parlament und die Kantone müssen nun rasch wirksame Massnahmen folgen lassen. Nur so kann der Ausstieg aus Öl und Gas auch gelingen.

JA zum Stromgesetz: Erneuerbare ersetzen Atomenergie

Die Mehrheit der Stimmbevölkerung ist überzeugt, dass die Schweiz den Strombedarf mit erneuerbarer Energie decken kann. Sie will keinen gefährlichen, veralteten Atomstrom mehr. «Atomenergie ist alles andere als nachhaltig. Sie ist teuer und unrentabel. Darum hat die Schweizer Stimmbevölkerung 2017 den Atomausstieg beschlossen und ihn heute mit dem JA zum Stromgesetz bekräftigt», wie Nadine Masshardt unterstreicht.

Wie die jüngsten Berechnungen von renommierten Energie-Wissenschaftler:innen zeigen, könnten bereits 2035 alle schweizerischen Atomkraftwerke abgeschaltet werden, wenn das Stromgesetz umgesetzt wird.

Appell für Atomausstieg unterstützen

Um die Energiewende zu schaffen, braucht es jetzt Zielstrebigkeit sowie den Fokus auf den Ausbau der Erneuerbaren und kein Verirren auf rückwärtsgewandte Nebenschauplätze. Die Schweizerische Energie-Stiftung ruft die Bevölkerung deshalb dazu auf, ihren diesbezüglichen Atom-Appell an die Politik zu unterzeichnen.

Biodiversitätsinitiative – Graubünden soll lebendig bleiben

Das Artensterben ist nicht nur hierzulande Fakt und hat fatale Folgen, deshalb kämpfen wir auch in Graubünden für ein Ja zur Biodiversitätsinitiative, die am 22. September 2024 zur Abstimmung kommen wird.

Wer mithelfen möchte, melde sich direkt bei aktuell@umwelt-graubuenden.ch

Volksabstimmung über die verkehrspo-litische Zukunft der Schweiz

Am 24. November entscheidet die Schweizer Stimmbevölkerung über das übertriebene, überholte und überteuerte Ausbau-Paket. Die breit abgestützte und vom VCS und UmverkehR angeführte Allianz aus über 40 Organisationen, Verbänden und Parteien ist bereit für den Abstimmungskampf.

Initiative eingereicht: Volk kann über Klima-fonds abstimmen

22.02.2023. Mit den Mitteln aus dem Klimafonds sollen künftig mehr Solarpanels gebaut, Gebäudesanie-rungen vorangetrieben, der ÖV ausgebaut und der Erhalt von Lebensräumen und der Artenvielfalt gefördert werden. SP und Grüne haben eine entsprechende Volksinitiative eingereicht. Die eidgenössische Volksinitiative «Für eine gerechte Energie- und Klimapolitik wird von einer Allianz von Umweltorgani-sationen und Gewerkschaf-ten unterstützt.